Retained Earnings Investopedia Forex

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BREAKING DOWN Gewinnrücklagen Die Gewinnrücklagen stellen sich wie folgt dar: Bilanzgewinn (RE) Anfang RE Nettoertrag - Dividenden, auch bekannt als Retentions - oder beibehaltener Überschuss. In den meisten Fällen behalten die Unternehmen Einnahmen, um sie in Bereiche zu investieren, in denen das Unternehmen Wachstumschancen schaffen kann, wie zum Beispiel den Kauf neuer Maschinen oder das Geld für mehr Forschung und Entwicklung. Sollte ein Nettoverlust größer sein als der Beginn der Gewinnrücklagen, kann die Gewinnrücklage negativ werden, wodurch ein Defizit entsteht. Das Bilanzgewinn-Hauptbuchkonto wird jedes Mal angepasst, wenn eine Journalbuchung in ein Ertrags - oder Aufwandskonto erfolgt. Gewinnrücklagen Die Gewinnrücklagen werden am Ende eines Abrechnungszeitraums als kumulierter Betrag eines Vor - jahres abzüglich Dividenden ausgewiesen. Sie können eine positive Ergebnisakkumulation zeigen oder können negativ und haben ein Defizit, wenn ein aktueller Perioden Nettoverlust übersteigt die Perioden Beginn der Gewinnrücklagen. Auch wenn die Veränderungen der Gewinnrücklagen während der einzelnen Rechnungsperioden nicht explizit ausgewiesen werden, können sie durch Vergleich der Anfangs - und Endreserven der Periode abgeleitet werden. Eine Erhöhung oder Verminderung des kumulierten Bilanzgewinns während eines Abrechnungszeitraums ist das unmittelbare Ergebnis der Nettoeinnahmen und - verluste sowie der Dividendenausschüttungen für diesen Zeitraum. Nettoertrag Der Jahresüberschuss fügt dem Bilanzgewinn die Erfassung bestimmter Abschlussbuchungen zu. Die Konten zur Erfassung des Reingewinns, der Erträge und Aufwendungen sind periodische und temporäre Konten, die in jedem Rechnungszeitraum wiederholt verwendet werden. Ihre Salden müssen zum Periodenende geschlossen werden, so dass die Konten in der nächsten Periode wiederverwendet werden können. Einnahmen und Aufwendungen werden auf ein Konto mit der Bezeichnung Einkommenszusammenfassung, die die Höhe des Nettoeinkommens oder Verlustes zeigt, geschlossen. Sie werden anschließend zu den Gewinnrücklagen geschlossen, wobei das Nettoeinkommen die Erträge erhöht und der Verlust sie sinkt. Die Auswirkung des Jahresüberschusses auf die Gewinnrücklagen resultiert somit aus den integrativen Auswirkungen der Erträge und Aufwendungen auf die Gewinnrücklagen. Dividenden Dividenden können in Bar oder Aktie sein, und beide Formen der Dividenden reduzieren die Gewinnrücklagen. Bardividenden werden aus dem Ergebnis eines Unternehmens oder dem Nettoeinkommen ausbezahlt, und je mehr Dividenden ausgeschüttet werden, desto weniger Einkommen bleibt erhalten. Das Dividendenkonto ist auch ein temporäres Konto, da die Dividendenausschüttungen ein periodisches Wiederholungsrisiko darstellen und zum Bilanzgewinn am Periodenende geschlossen werden, wodurch die Gewinnrücklagen effektiv reduziert werden. Die Gesellschaft kann zusätzliche Aktien ihrer Aktie als Dividenden ausgeben, wodurch die Beträge sowohl der Stammaktien als auch der zusätzlichen Kapitalanlagen in der Bilanz erhöht werden. Um die Bilanz saldiert zu halten, wird die Bilanz des Bilanzgewinns um dieselben Beträge vermindert. Gewichtete durchschnittliche Eigenkapitalkosten - WACE DEFINITION der gewichteten durchschnittlichen Kosten des Eigenkapitals - WACE Eine Methode zur Berechnung der Kosten eines Gesellschaftskapitals, Verschiedene Aspekte der Aktien. Statt einbehaltene Gewinnrücklagen, Stammaktien. Und Vorzugsaktien zusammen, bietet WACE eine genauere Vorstellung von einem Unternehmen Gesamtkosten des Eigenkapitals. Die Ermittlung einer genauen Eigenkapitalkosten für ein Unternehmen ist für das Unternehmen unabdingbar, um die Kapitalkosten berechnen zu können. Im Gegenzug ist eine genaue Messung der Kapitalkosten wesentlich, wenn ein Unternehmen versucht, zu entscheiden, ob ein zukünftiges Projekt profitabel sein wird oder nicht. BREAKING DOWN Gewichtete Durchschnittskosten des Eigenkapitals - WACE Hier ist ein Beispiel für die Berechnung des WACE: Zuerst werden die Kosten für neue Stammaktien, die Vorzugsaktien und die Kosten der Gewinnrücklagen berechnet. Wir gehen davon aus, dass wir dies bereits getan haben und die Kosten für Stammaktien, Vorzugsaktien und Gewinnrücklagen 24, 10 bzw. 20 betragen. Nun müssen Sie den Anteil des gesamten Eigenkapitals berechnen, der von jeder Form des Eigenkapitals eingenommen wird. Wir gehen davon aus, dass dies 50, 25 und 25 für Stammaktien, Vorzugsaktien und Gewinnrücklagen sind. Schließlich multiplizieren Sie die Kosten für jede Form des Eigenkapitals mit seinem jeweiligen Anteil des gesamten Eigenkapitals und Summe der Werte - die Ergebnisse in der WACE. Unser Beispiel ergibt eine WACE von 19,5. WACE (.24,50) (0,10,25) (0,20,25) 0,195 oder 19,5